Bereits zu Beginn des letzten Jahrhunderts entstand in
Frankreich die Tradition, in die sogenannten Königskuchen (Galettes des
Rois) kleine Porzellanplätzchen oder -figürchen einzubacken.
Nach einer kurzen "Abschweifung" in den 50er Jahren zu Plastikteilen fand man in den 70er Jahren zurück zu Porzellan, Metall und Ton.
Die kleinen Figürchen entfachten bereits von Anfang an,
insbesondere in Frankreich, ein wahres Sammelfieber welches bis heute anhält
und sich in viele Teile der Welt (ganz sicher aber bis nach Bremen)
ausgebreitet hat.
Ich verweise an dieser Stelle auf eine der umfangreichsten,
mir bekannten, Seiten zu diesem Thema: |
La petite Collection de Feves de Marie